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Der Podcast für mehr Gleichberechtigung - Die Alltagsfeministinnen

Ihr wollt gleichberechtigt leben – in Partnerschaft, Job und Familie - aber irgendwie kommt immer was dazwischen? Die Alltagsfeministinnen zeigen euch, wie ihr eure Ideale lebt. Sonja Koppitz ist Journalistin, Johanna Fröhlich Zapata ist Coach für Alltagsfeminismus. Jede Woche sprechen die beiden über alltägliche Situationen, die wie Kleinkram wirken, aber in Wirklichkeit viel Zündstoff bieten. Wie geht feministisches Dating? Sind Einparkwitze schon sexistisch? Wie werde ich als Mutter im Job ernst genommen?

In jeder Folge hört ihr ein echtes Coaching aus Johannas Praxis mit einem Problem, das vermutlich viele so oder so ähnlich selbst schon erlebt haben. Dabei gibt es praktische Tipps, Tricks und Lösungsideen für euren Alltag.

Gemeinsam blicken Sonja und Johanna auch auf die gesellschaftlichen und politischen Hintergründe jedes Themas. Sie hinterfragen Rollenklischees und scheinbare Selbstverständlichkeiten. Die meisten Ungerechtigkeiten folgen einem System – das wollen wir verstehen und überwinden. Für ein faires Leben für alle! Jeden Dienstag eine neue Folge.

Kontakt zum Team: alltagsfeministinnen@rbb-online.de oder WhatsApp 0172 395 92 51

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Die Alltagsfeministinnen - BBF statt Bitchfight – Wie du echte Komplizinnen findest

Svenja wünscht sich Frauenfreundschaften ohne Konkurrenz oder Machtspielchen. Aber wenn sie z.B. im Fitnessstudio Frauen kennenlernen will, trifft sie stattdessen auf eine Mauer aus Schweigen. Svenja hat Angst abgelehnt zu werden. Ihr Freund dagegen hat schon nach wenigen Wochen feste Gymbuddies. Sie fragt sich welche Rolle spielt das Geschlecht bei Freundschaften?
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Die Alltagsfeministinnen - Hören vor Handeln – In 4 Schritten zum Feministen

Dürfen Männer Feministen sein? Wie ertappe ich mich beim Mansplaining? Und wie lebe ich meine Ideale auch dann wenn es unbequem wird - zum Beispiel wenn es um Aufträge geht? Diese Fragen beschäftigen André der das Gefühl hat: Je mehr ich mich mit Geschlechterfragen beschäftige, desto komplizierter wird es.
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Die Alltagsfeministinnen - Trans einfach? Coming-out in der Familie

Tom und Andrea waren früher Mutter und Tochter. Heute sind sie Mutter und Sohn. Was dazwischen passiert ist, erzählen die beiden im Coaching: In einem Brief erklärt Tom seiner Mutter, dass er sich mit seinem angeborenen weiblichen Geschlecht nicht identifiziert. Nach einem kurzen Schockmoment organisiert Andrea ihr Familienleben komplett um: Neuer Name, Gespräch mit der Schule, Vernetzung mit anderen Trans-Eltern. Tom ist glücklich wie nie in seinem queeren zweiten Leben. Aber es gibt auch Momente des Zweifels.
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Die Alltagsfeministinnen - Solo oder Solidarisch? Kritische Männlichkeit im Alltags-Check

Wie viel Rittertum braucht es in der Fußgängerzone? Oder anders gefragt: Was soll ich als Mann tun, wenn eine Frau in meiner Gegenwart sexuell belästigt wird? Flo nimmt Catcalls ernst und möchte sich dagegen einsetzen. Aber wie geht das, ohne in toxische männliche Beschützerinstinkte abzurutschen? Und wie kontere ich, wenn "unter Männern" sexistische Witze gemacht werden.
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Die Alltagsfeministinnen - Wunschkinderlos – Tabu und Wirklichkeit

Seid fruchtbar und mehret euch? Nicht mit Mandy. Sie ist gläubig und gewollt kinderlos. Nach einem langen Weg voller Zweifel und Diskriminierungen kann sie inzwischen zu ihrer Entscheidung stehen. Und sie möchte auch andere Frauen Mut machen, sich abseits aller Muttermythen zu fragen: Was will ICH eigentlich?
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Die Alltagsfeministinnen - Working Granny – Zwischen Rentenlücke und Enkeldiensten

Mercedes ist 57, steht mitten im Berufsleben und ist 5-fache Oma. Das bedeutet sie ist doppelt gefordert: Ihre Töchter setzen auf sie wenn Kitas geschlossen haben oder die Kinder krank werden. Gleichzeitig will und muss Mercedes im Beruf nochmal richtig loslegen, um im Alter abgesichert zu sein. Denn wie viele Frauen hat Mercedes durch die Erziehungszeiten weniger Rentenansprüche (Gender Pension Gap).
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Die Alltagsfeministinnen - Skifahren, Fkk, Camping - NoGos für WOC

Wo ihre Freundinnen sich entspannen, fühlt Gloria sich oft unwohl. Sie wird angestarrt, angesprochen und im schlimmsten Fall bedroht und rassistisch beleidigt. Glorias Eltern kommen aus Ghana. Sie sticht durch ihre Hautfarbe heraus und erfährt am eignen Leib was Mehrfachdiskriminierung bedeutet.
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Die Alltagsfeministinnen - Stadt, Land, Feminismus – Gleichberechtigung abseits der Großstadtbubble

Beim Osterfeuer und am Kita-Kuchenbasar scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Das ist der Eindruck von Anne, die mit ihrer Familie von Berlin in ein Dorf in Thüringen gezogen ist. Trotz Stadtflucht versuchen Anne und ihr Mann weiterhin abseits von stereotypen Geschlechterrollen zu leben. Aber wie kann das klappen, in einem Umfeld wo Gespräche über Feminismus ein echter Partycrasher sind?
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Die Alltagsfeministinnen - Sex ist kein Pflichtprogramm – Warum Konsens geil ist

Luises Partner will Sex. Sie hat keinen Bock. So geht es seit mehreren Monaten. Ein Teufelskreis aus dem sich beide einen Ausweg wünschen. Luise hat Lust auf echte Intimität, aber fühlt sich von ihren Partner (und sich selbst) unter Druck gesetzt. Ihre Frage im Coaching: Wie finde ich heraus was ICH eigentlich im Bett will - statt nur auf den Besitzanspruch meines Partners zu reagieren?
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Die Alltagsfeministinnen - FOMO Feminismus – muss ich Karriere machen?

Girlboss vs. "Frauenberuf" – das ist die Entscheidung vor der Nele heute steht. Sie hat mit zwei kleinen Kindern ihr Chemiestudium durchgezogen und könnte in der Forschung Karriere machen. Gleichzeitig wünscht sich Nele Vereinbarkeit und weniger Stress. Neles Dilemma: Sie fühlt sich als Feministin verpflichtet, Role Model & Wegbereiterin für Frauen in den Naturwissenschaften zu sein. Andererseits merkt sie, dass das mit zwei Kindern vermutlich mehr Kraft kostet, als sie hat.
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Die Alltagsfeministinnen - Will ich ein Kind? – Gute Frage! (aber nicht am Arbeitsplatz)

"Machen Sie sich mal Gedanken über ihre Familienplanung", als Lina von ihrer Chefin diesen Satz hört ist sie erst überrascht und dann empört. Die Frage ist nicht nur verboten, sie geht auch komplett daran vorbei, was Lina eigentlich besprechen wollte – nämlich ihre Karriere. Obwohl sie weiß, dass ihr Kinderwunsch ihre Vorgesetzte nichts angeht, bleibt die Frage in Linas Kopf. Will ich schwanger werden, oder nicht?
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Die Alltagsfeministinnen - Her mit der Macht! – Als junge Frau im Boys Club

Sophie will sich auf eine Führungsposition in einem großen Verband bewerben, aber bekommt heftigen Gegenwind, von dem etablierten Boys Club der dort die Macht und das Sagen hat. Mal ist sie Sophie "besserwisserisch", mal "inkompetent" – aber nie richtig so wie sie ist. Sie fragt sich: Wie bleibe ich authentisch und werde trotzdem gehört?
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Die Alltagsfeministinnen - Eltern ohne Sex - Warum das Patriarchat die Lust killt

Seit Alex Mutter ist fühlt sich Sex mit ihrem Partner nur noch an wie ein To Do auf ihrer endlos langen Mental Load-Liste. Die Folge: Sie und ihr Freund haben in den letzten 7 Jahren höchstens drei Mal miteinander geschlafen. Alex weiß eigentlich, dass es total okay ist mal keine Lust zu haben und dass sie nicht zu "ehelichem Beischlaf" verpflichtet ist. Trotzdem fühlt sie sich schuldig und irgendwie "falsch".
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Die Alltagsfeministinnen - Feminismus & Freundinnen – Gespräche über Sexismus beim Sofaabend?

Seit Melanie sich mit Alltagsfeminismus beschäftigt sieht sie auf einmal überall Sexismus und Geschlechterklischees. Darüber würde sie gerne mit ihren alten Freundinnen sprechen. Aber was wenn die diese "politischen" Gespräche beim Mädelsabend total anstrengend finden? Melanie will ihre Ideale leben und andere mit ihrer Begeisterung für Gleichberechtigung anstecken. Aber wie klappt das ohne als missionarische Spielverderberin dazustehen?
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Die Alltagsfeministinnen - Übergriffe auf Konzerten – Awareness im Rampenlicht

Sexualisierte Gewalt und Machtmissbrauch – das war in der Musikszene schon vor dem Skandal gegen die Band "Rammstein“" ein Thema. Die Punkband "100 Kilo Herz" bekam 2021 einen Hinweis, dass ein Bandmitglied junge weibliche Fans sexuell belästigt hat. Mit dem Rauswurf aus der Band war die Sache aber nicht erledigt.
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Die Alltagsfeministinnen - Zieh Leine! – Sexismus auf dem Wasser

Merle lebt auf dem Hausboot und sagt: "Auf dem Wasser herrscht das Patriarchat". Sie bekommt fast täglich sexistische und erniedrigende Kommentare ab – allein wegen der Tatsache, dass sie (und nicht ihr Freund) rudert. Merle fragt sich: Wie kann ich kontern in solchen Situationen die anonym und flüchtig, aber trotzdem lange nachwirken?
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Die Alltagsfeministinnen - Gefühlt illegal – Abtreibung als Hindernislauf

Trotz gewissenhafter Verhütung wird Katja schwanger und weiß sofort: "Ich will jetzt kein Kind". Sie entscheidet sich für einen Schwangerschaftsabbruch. Was folgt ist ein mühevoller und demütigender Weg durch mehrere Arztpraxen und Beratungsstellen. Katjas Recht auf körperliche Selbstbestimmung wird immer wieder in Frage gestellt mit Sätzen wie "Sie sind doch im besten Alter für ein Kind!".
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Die Alltagsfeministinnen - Leben oder Lebenslauf? – Als Mutter auf Jobsuche

Magdalena hat nach der Geburt ihrer beiden Kinder im Job ausgesetzt und danach Teilzeit gearbeitet. Jetzt will sie wieder richtig loslegen - mit einer Arbeit, die ihren Qualifikationen entspricht, sie intellektuell fordert. Bei der Stellensuche stellt Magdalena aber fest: Verantwortung UND Teilzeit? Fehlanzeige! Und ihre neuen Qualifikationen als Mutter passen irgendwie nicht in das Schema der Stellenangebote.
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Die Alltagsfeministinnen - Wie kannst du nur? Mutterschaft vs. Ehrenamt

Ohne Engagement geht es nicht, findet Kathrin. Deshalb hat sie sich in ihrer Gemeinde als ehrenamtliche Gleichstellungsbeauftragte gemeldet. Dass sie daneben noch einen Vollzeitjob und zwei kleine Kinder hat, stört Kathrin weniger als ihr Umfeld. Von dort kommen regelmäßig Kommentare wie: "Wie kannst du das deinen Kindern antun?". Die Alltagsfeministinnen befassen sich heute mit Mom Shaming und der richtigen Reaktion darauf.
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Die Alltagsfeministinnen - Wir arbeiten dran – wie du ein feministischer Kollege bist

Wie gehe ich als Mann wertschätzend & fair mit Kolleginnen um? Das fragt sich Philipp der als Uhrmacher arbeitet. Er fühlt sich im Beruf oft wie in einem Minenfeld wo jeder falsche Kommentar zur Krise führt. Darf ich eine Kollegin fragen, ob sie Kinder will? Wie erkläre ich einer Auszubildenden etwas - ohne als Mansplainer dazustehen? Sein Ziel für das Coaching: Geschlechterklischees erkennen – bei sich und anderen.
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Die Alltagsfeministinnen - Eine für Alles – welche Unterstützung Alleinerziehende wirklich brauchen

Bloß nicht alleinerziehend! Das war der erste Gedanke, als Lea erfahren hat, dass sie schwanger ist. Zwei Jahre später ist genau das eingetreten. Der Vater sieht die Tochter nach der Trennung nur ab und zu. Die meiste Zeit kümmert sich Lea als Solomutter um die Erziehung des Kindes. Sie wünscht sich echte Unterstützung von der Politik und ihrem Umfeld. Stattdessen bekommt sie oft nur oberflächliches Lob wie: "Toll wie du das hinkriegst."
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Die Alltagsfeministinnen - Das Ende der Ehe – Sonderfolge mit Emilia Roig

Emilia Roig ist zu Gast bei den Alltagsfeministinnen und spricht über ihr neues Buch „Das Ende der Ehe“. Ihr erfahrt, wann in ihrem Leben Emilia Roig selbst ein feministisches Coaching gebraucht hätte. Wieso Liebe und Heirat kein Traumpaar sind. Und was es mit der geplanten „Verantwortungsgemeinschaft“ auf sich hat. Das Ende der Ehe könnte die Liebe revolutionieren, Beziehungen fairer und gleichberechtigter machen und wäre am Ende sogar gut für das Klima, sagt Emilia Roig.
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Die Alltagsfeministinnen - Ein Mann? Oder mehrere?? – Dating in der 2. Lebenshälfte

Susanne hat sich nach über 20 Jahren Ehe von ihrem Mann getrennt und sucht jetzt nach einem Lebensmodell das wirklich zu ihr passt. Sie nutzt Datingplattformen wie Tinder und hat dort eine neue Liebe getroffen – einen verheirateten Mann. Jetzt fragt Susanne sich: Will ich überhaupt eine traditionelle Paarbeziehung oder lieber mehrere Partner?
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Die Alltagsfeministinnen - Forschungsfeld Feminismus – Vereinbarkeit in der Wissenschaft

"Nehmt euch doch eine Nanny!" Solche ungebetenen Ratschläge bekommt Johannes ständig von seinem Chef und Kolleg*innen. Er und seine Frau arbeiten in der Forschung an großen Universitäten. Beide lieben ihren Job - und ihre zwei Töchter – und teilen sich deshalb die Betreuung. Dafür erlebt Johannes offene Fürsorgefeindlichkeit. Sein Chef ist der Meinung: Wer zweimal die Woche die Kinder von der Kita abholt, kann in der Wissenschaft keine Karriere machen.
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Die Alltagsfeministinnen - Sexismus am Grab – Alltag als Bestatterin

Der Tod hat kein Geschlecht. Oder doch? Antje ist Bestatterin und hört immer wieder Kommentare wie: "Ist das überhaupt ein Beruf für eine Frau?". Oft wird ihr nicht zugetraut z.B. Leichen zu bergen. Die Unternehmerin liebt ihre Arbeit und übernimmt von Trauergespräch bis Kripo-Einsatz alle Aufgaben selbst. Dabei hat Antje beobachtet, dass sie als Bestatterin Fähigkeiten mitbringt, die ihren männlichen Kollegen oft abgehen.
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Die Alltagsfeministinnen – am 7. März geht es weiter!

Ihr wollt gleichberechtigt leben – in Partnerschaft, Job und Familie - aber irgendwie kommt immer was dazwischen? Die Alltagsfeministinnen Sonja und Johanna zeigen euch, wie ihr eure Ideale lebt. Mit Tipps, Tricks und Lösungsideen für euren Alltag.
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Die Alltagsfeministinnen - Kommt ins Coaching!

Die Alltagsfeministinnen Sonja und Johanna machen Winterpause. Damit es 2023 weitergehen kann brauchen wir eure Geschichten: Wo stoßt ihr im Alltag auf Geschlechterklischees? Welche Situationen triggern euch? Wofür wünscht ihr euch feministische Tipps & Tricks?
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Die Alltagsfeministinnen - G*tt – Glauben geht auch feministisch!

Gott hat kein Geschlecht, glaubt Corinna. Und ganz bestimmt ist Gott kein alter weißer Mann mit Rauschebart. Corinna ist Feministin und protestantische Pfarrerin in einer Berliner Gemeinde. Sie will die patriarchalen Strukturen in der Kirche ändern, stößt aber oft auf Widerstand. Sie fragt sich: Wie schaffe ich es, als Frau in dieser männerdominierten Institution ernst genommen zu werden und Umdenken anzustoßen?
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Die Alltagsfeministinnen - Sternchen für alle – Geschlechtergerechte Sprache im Alltag

Als Sohn einer alleinerziehenden Mutter hat Gianni erlebt was es heißt, von Dingen ausgeschlossen zu sein. Deshalb ist er Feminist und engagiert sich für mehr Gleichberechtigung. Gendern beim Sprechen und Schreiben ist für Gianni selbstverständlich. Bei Mitschülerinnen stößt er damit aber auf Unverständnis und Widerstand. Er fragt sich: Wie kann ich andere davon überzeugen, dass es bei geschlechtergerechter Sprache um mehr geht als um Grammatik?
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Die Alltagsfeministinnen - Toxische Partnerschaft – so erkennst du Warnsignale

Christina kann ihr Glück kaum fassen: eine neue Liebe und dann gleich die lange erhoffte Schwangerschaft. Aber schon nach wenigen Wochen ändert sich das Verhalten ihres Partners. Er droht ihr, schreit sie an und isoliert sie von ihren Freundinnen. Kurz nach der Geburt trennt sie sich von dem Mann. Aber ist die Geschichte damit wirklich vorbei?
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Die Alltagsfeministinnen - Mut zur Wut – Strategien für Konfliktscheue

Annette erlebt als Chefin und privat immer wieder Situationen, in denen sie gerne wütend auf den Tisch hauen würde. Aber: Sie traut sich nicht richtig. Wie komme ich von Konfliktscheu zu Kampflustig – wenn es nötig ist? Um diese Frage geht es heute im feministischen Coaching. Achtung: Es wird dabei laut und nicht ganz jugendfrei.
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Die Alltagsfeministinnen - Wilde Ehe – Wie ein Partnerschaftsvertrag Sicherheit gibt

Steffi lebt unverheiratet mit dem Vater ihres Kindes zusammen. Eine Hochzeit in Weiß will sie nicht, aber sie will auch nicht in einem "rechtsfreien Raum" leben. Steffi arbeitet wegen ihrer Tochter in Teilzeit und verzichtet dadurch auf Gehalt und Rentenansprüche. Weil es aber ohne Ehe keinen Ausgleich von Altersvorsorge oder Vermögen gibt, fühlt sie sich schlecht abgesichert. Die Lösung: Ein Partnerschaftsvertrag, der an ihre persönliche Lebenssituation angepasst wird.
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Die Alltagsfeministinnen - Sei kein Held – Feministische Vaterschaft leben

Philipp will ein engagierter Vater sein und eine Beziehung ohne Rollenklischees leben. Im Alltag klappt das auch – solange bis etwas Unvorhergesehenes passiert. Dann ertappt er sich dabei, wie er in Geschlechterstereotype verfällt, die er schon aus seiner Kindheit kennt: den Helden spielen, Handeln statt Reden, Dinge mit sich selbst ausmachen ...
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Die Alltagsfeministinnen - Dein Busen? Mein Busen! – Strategien gegen Bodyshaming

Julia will nicht auf ihren Körper reduziert werden. "Egal was ich mache, immer geht es darum wie ich dabei aussehe", sagt sie. Besonders traumatisch war für sie die Erfahrung bei ihrer Brustverkleinerung. Nicht sie und ihre Rückenschmerzen standen dabei für die Ärzte im Mittelpunkt sondern Fragen wie: "Was sagt denn dein Freund dazu?"
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Die Alltagsfeministinnen - Ungleich gleich – Mein Partner ist Bipolar

Iris will nach der Geburt ihrer Tochter als Selbständige im Beruf durchstarten. Dafür müsste ihr Partner mehr Aufgaben im Haushalt übernehmen. Der hat aber eine Bipolare Störung mit depressiven und manischen Phasen. Wie klappt gleichberechtigte Partnerschaft trotz ungleicher Voraussetzungen?
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Die Alltagsfeministinnen - Ladies first?? So klappt feministisches Dating

Sarah ist Single und will sich endlich mal wieder verlieben. Sie sucht einen Partner, der ihre Vorstellung von einer gleichberechtigten Beziehung teilt. Aber wo findet sie den? Und ist das nicht unromantisch, einen Mann gleich bei der ersten Verabredung auf seine Feminismus-Tauglichkeit zu checken?
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Die Alltagsfeministinnen - Hausfrau des Jahres? So läuft‘s fair in der Familie

Seit Franzi Mutter einer Tochter geworden ist, erkennt sie ihre vorher gleichberechtigte Beziehung nicht mehr wieder: Sie kümmert sich um Haushalt und Baby. Ihr Mann geht arbeiten. Stress und Diskussionen über Aufgabenverteilung bestimmen den Alltag der jungen Familie. Franzi will wissen, wie sie da rauskommt. Denn sie ist sich sicher: "Ich will nicht Hausfrau des Jahres werden!"
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Die Alltagsfeministinnen - Chefin von 9 Männern: So geht weibliche Führung

"Bin ich gut genug?" fragt sich Melanie. Als Meisterin von 9 Männern in einem technischen Betrieb stellt sie statistisch eine Ausnahme dar. Oftmals fühlt sie sich in ihrer Rolle als Chefin nicht ernstgenommen. "Männliche" Führungsstile will sie nicht reproduzieren, für ihren eigenen Führungsstil fehlt es ihr an regelmäßiger Rückenstärkung.
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Die Alltagsfeministinnen - Jetzt wird abgerechnet: So viel ist deine Care-Arbeit wert

Alexandra Born war jahrelang alleinerziehend, während der Vater ihres Kindes Karriere gemacht hat. Für diese unbezahlten Stunden in Haushalt und Kinderbetreuung fordert die Mutter über 100.000 Euro von ihrem Ex. In dieser Folge geht es um den unterschätzten Wert von Care Arbeit, die immer noch überproportional von Frauen übernommen wird.
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Die Alltagsfeministinnen – Trailer

Ihr wollt gleichberechtigt leben – in Partnerschaft, Job und Familie - aber irgendwie kommt immer was dazwischen? Die Alltagsfeministinnen Sonja und Johanna zeigen euch, wie ihr eure Ideale lebt. Mit Tipps, Tricks und Lösungsideen für euren Alltag.